Mama. | Wissenschaftlerin.| Care-Arbeit. | Schreibprojekt.
Mama | Wissenschaftlerin| Care-Arbeit | Schreibprojekt
Steckst du mit deinem Textprojekt in einer Krise und suchst nach einem geeigneten Schreibcoaching? Kommst du
inmitten von Care-Arbeit, Mental Load und Mamasein nicht zum Schreiben? Hast du durch eine Elternzeit den Faden verloren und Konzentration ist zum Fremdwort für dich geworden?
Dann lass mich dich mit meinem 20-wöchigen
Coachingprogramm auf dem Wege heraus aus diesem Tief begleiten - hin zu mehr
Fokus, mehr Gelassenheit und mehr Selbstvertrauen als Mama und als
Wissenschaftlerin.
Schreibcoaching für Mamas in der Wissenschaft
Steckst du mit deinem Textprojekt in einer Krise und suchst nach einem geeigneten Schreibcoaching? Kommst du inmitten von Care-Arbeit, Mental Load und Mamasein nicht zum Schreiben? Hast du durch eine Elternzeit den Faden verloren und Konzentration ist zum Fremdwort für dich geworden?
Dann lass mich dich mit meinem 20-wöchigen Coachingprogramm auf dem Wege heraus aus diesem Tief begleiten - hin zu mehr Fokus, mehr Gelassenheit und mehr Selbstvertrauen als Mama und als Wissenschaftlerin.
Dr. Wiebke Vogelaar | Alma Mater
Finde deine Stärke fürs Schreiben im Mamasein!
Ich kann das nicht mehr. Das habe ich in meiner Zeit als Wissenschaftlerin mit 1-3 Kindern so oft gedacht. Und du bestimmt auch. Manchmal war es das Schreiben, das ich nicht mehr zu können glaubte. Manchmal das Mamasein. Irgendwann habe ich gelernt, auf mich zu achten und Kraft aus dem einen für das andere zu ziehen. Und das kannst du auch. Gerne begleite ich dich dabei.
Schreibcoaching mit Herz und Seele
Alltagsbegleitung
Der zentrale Baustein meines Coachingprogramms ist persönlicher Support übers Handy. Per Messenger hast du direkten Zugang zu mir und kannst mir Fragen stellen, wann immer sie bei dir aufkommen. Dabei geht es auch viel um deine Reflektion des eigenen Schreibhandelns und das Einhalten deiner Schreibziele. Das funktioniert über Sprach- und Textnachrichten. Nur für dich und ganz auf deinen Bedarf abgestimmt. Denn das Leben als Mama findet eben nicht primär hinterm Laptop statt.
1:1 Sessions
Wir steigen ein mit zwei 120-minütigen Sessions zum intensiven Kennenlernen. In der Phase danach gehen wir dann detailliert auf deine individuellen Bedürfnisse ein, die wir im Intensiv-Kickoff identifiziert haben oder die sich während der Alltagsbegleitung ergeben. In fünf 60-minütigen Sessions gehen wir jeweils auf ein Thema ein, das dich besonders beschäftigt. Das kann je nach Bedarf eher deine Mamarolle oder eher dein Textprojekt betreffen. Einen Monat nach dem Ende treffen wir uns noch einmal für einen Checkin.
Ressourcen
Nach jeder Session oder bei Bedarf schicke ich dir Übungsaufgaben (z.B. Workbooks) zum Vertiefen bestimmter Themen und zur Gestaltung deines Schreiblebens. Zusätzlich teile ich regelmäßig passende externe Ressourcen mit dir wie Blogbeiträge oder Podcasts. Damit du diese auch gut finden und nutzen kannst, bündele ich all diese Ressourcen in einem nur für dich zugänglichen Online-Kurs. Alles praktisch an einem Ort vereint und auch nach unseren 20 Wochen noch für dich zugänglich.
Herzlichkeit
Angebote für Schreibcoaching gibt es inzwischen viele, denn wissenschaftliche Textprojekte sollen unter immer schlechteren Voraussetzungen fertig-gestellt werden. Publish or perish. Mir geht es in unserem Coaching aber um so viel mehr als dein Textprojekt: Es geht um dich. Um deine Räume, deine Wünsche, deine Kräfte. Gemeinsam schaffen wir Klarheit über deine Bedürfnisse und wie du deine Arbeit mit deinem Mamsein in Einklang bringen kannst.
Schreiben birgt als
Mama ganz eigene Herausforderungen.
Das sagen meine Coachees* über mich
"Wiebke hat mich megasuperduper kräftigend durch das Schreiben gecoacht mit dem Plus, dass sie mir auch super helfen konnte, das Mamasein damit in Balance zu bringen. Danke danke danke!!!."
Nicole
"Wiebkes Alltagsbegleitung ist einfach der Wahnsinn! Das Wissen, dass sie da ist, im
Notfall auch mal schnell, ist einfach Gold wert. Als würde sie mich im
Hintergrund stützen, mir ab und an mal Händchen halten oder mir auf die
Schulter klopfen."
Sarah
“Wiebke ist mit vollem Herzen dabei und, man spürt, dass sie lebt, was sie an Wissen und Erfahrungen weitergibt. Das Coaching bei ihr ist sehr
authentisch und sehr warm."
Tatjana
Das sagen meine Coachees* über mich
"Wiebke hat mich megasuperduper kräftigend durch das Schreiben gecoacht mit dem Plus, dass sie mir auch super helfen konnte, das Mamasein damit in Balance zu bringen. Danke danke danke!!!"
Nicole
"Wiebkes Alltagsbegleitung ist einfach der Wahnsinn! Das Wissen, dass sie da ist, im Notfall auch mal schnell, ist einfach Gold wert. Als würde sie mich im Hintergrund stützen, mir ab und an mal Händchen halten oder mir auf die Schulter klopfen."
Sarah
“Wiebke ist mit vollem Herzen dabei und, man spürt, dass sie lebt, was sie an Wissen und Erfahrungen weitergibt. Das Coaching bei ihr ist sehr
authentisch und sehr warm."
Tatjana
Schreiben birgt als
Mama ganz eigene Herausforderungen.
Fremdbestimmung
Du setzt dich hin und willst loslegen. Und dann kommt im Homeoffice jemand in deinen Arbeitsbereich getapert - möchte was von dir, braucht dich, nimmt dir deinen Raum. Solche Unterbrechungen machen tiefe Konzentration quasi unmöglich. Deine Arbeitszeiten richten sich nach den Betreuungszeiten deines Kindes - und nicht danach, ob dir gerade nach Schreiben ist.
Mental Load
Du willst - du musst - schreiben. Aber neben Ideen für deinen Text schwirren noch unzählige andere Gedanken in deinem Kopf herum: vom unendlichen Wäscheberg bis hin zur Planung der nächsten U-Untersuchung. Es gehört zum Elternsein dazu, solche Aufgaben im Blick zu haben. Nur fehlt dir dadurch oft dein Kopf für das anspruchsvolle Schreiben.
Abgelenktheit
Du hast endlich angefangen, und dann ruft die Kita oder eine andere Betreuungsperson mit der Bitte an, dein krankes Kind abzuholen. Das passiert und gehört zum Mamasein dazu. Aber es schlaucht, dass es jederzeit passieren könnte. Der Blick auf das Handy fesselt einen Großteil deiner Aufmerksamkeit - Fokus wird so zur Unmöglichkeit.
Schlechtes Gewissen
Wenn du dein Schreibprojekt jemals abschließen willst, dann musst du dir Zeit zum Schreiben nehmen. Nur: mehr Zeit zum Schreiben bedeutet oft weniger Zeit für und mit deinem Kind. Aus dieser Situation entstehen häufig Strukturen, bei denen die Bedürfnisse der Mama gegenüber denen des Kindes hintan gestellt werden. Und trotzdem kommt oft das Schreiben noch zu kurz.
Erschöpfung
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillzeit - die Muttertät ist eine Phase im Leben einer Frau, die mit vielen Hormonumstellungen, schlaflosen Nächten und neuen Pritoritäten einhergeht. Du brauchst eigentlich schon alle Kraft, um überhaupt gut durch den Tag zu kommen. Aber dann ist da ja auch noch das Textprojekt, das vorankommen soll...
Unvereinbarkeit
Ein Job in oder nahe der Wissenschaft könnte eigentlich paradiesisch sein: flexible Arbeitszeiten, dafür bezahlt werden zu denken und das eigene Wissen zu teilen. Toll! Nur leider ist eine Karriere in der Wissenschaft noch immer schwer vereinbar mit den zeitlichen, physischen und psychischen Herausforderungen von Mamas.
"Ein lebensveränderndes Coaching!"
Katharina - Doktorandin und Mama von zwei Kindern (2, 11)
Finde deine Stärke fürs Schreiben im Mamasein!
Ich kann das nicht mehr. Das habe ich in meiner Zeit als Wissenschaftlerin mit 1-3 Kindern so oft gedacht. Und du bestimmt auch. Manchmal war es das Schreiben, das ich nicht mehr zu können glaubte. Manchmal das Mamasein. Irgendwann habe ich gelernt, auf mich zu achten und Kraft aus dem einen für das andere zu ziehen. Und das kannst du auch. Gerne begleite ich dich dabei.
Beweggründe erkennen
Wofür machst du das eigentlich? Es gibt viele Gründe, ein Textprojekt abschließen und/oder Karriere in der Wissenschaft machen zu wollen. Aber niemand muss das tun. Wir klären also, was genau deine Beweggründe fürs Schreiben sind.
Prioritäten setzen
Nur wenn du weißt, wofür du etwas tust, kannst du entscheiden, wie wichtig dir einzelne Handlungen sind. Wie viel, wie hoch, wie weit muss es denn sein, um deinen ganz persönlichen Zielen wirklich gerecht zu werden?
Techniken erlernen
Schreiben ist eine hochkomplexe Aufgabe und Konzentration ein rares Gut für Mamas. Aber es gibt Arbeitstechniken, die beides erleichtern und sich auch in den vollsten Alltag integrieren lassen.
Gelassenheit erlauben
Gerade als Mama kann dir ständig was dazwischen kommen und deine Schreibpläne durchkreuzen. Hier gilt es, Ruhe zu bewahren, denn das Ärgern über die Unterbrechungen kostet nicht selten mehr Kraft als die eigentliche Ursache.
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Schreibcoaching im Einklang mit dem Mamasein.
Deine Bedürfnisse - unser gemeinsamer Weg.
Wir arbeiten 20 Wochen intensiv miteinander und gehen dabei tief auf deine Bedürnisse ein. Im Vordergrund steht dabei dein Vorankommen mit dem Textprojekt - aber stets im Einklang mit deinem Mamaleben. Die Herausforderungen der (Un)Vereinbarkeit und die Selbstzweifel, die sich sowohl beim Schreiben als auch im Mamasein für dich aus dieser Doppelrolle ergeben, arbeiten wir konkret heraus und machen sie bewältigbar.
Am Ende stehen neue Kraft, neues Selbstvertrauen und neuer Fokus.
Am Ende stehen neue Kraft, neues Selbstvertrauen und neuer Fokus.
Intensiv-Kickoff
Mit zwei 120-minütigen Coaching-Sessions starten wir unsere gemeinsame Zeit. Im Mittelpunkt steht ein intensives Kennenlernen und eine Analyse deiner Befürnisse als Mama und als Wissenschaftlerin.
Alltagsbegleitung
Du bekommst 20 Wochen durchgehenden Kontakt zu mir übers Handy. Deine Fragen, deine Wünsche, dein Zielsetzung und auch dein Ort zum Dampfablassen. Immer da, in deiner Hosentasche - immer dann, wenn du die Unterstützung am meisten brauchst.
1:1-Sessions
Über die 20 Wochen verteilen wir fünf 60-minütige Coaching-Sessions mit Themenschwer-
punkten ganz nach deinem Bedarf.
punkten ganz nach deinem Bedarf.
Ressourcen
Zu jeder Session gehören personalisierte Ressourcen zur Vertiefung des Themas und ein Protokoll. Dafür erstelle ich dir deinen ganz eigenen Online-Kurs, auf den du auch nach den 20 Wochen noch zugreifen kannst.
Check-in
Ein Monat nach dem Ende unserer Coachingzeit treffen wir uns noch ein Mal und schauen, was sich bei dir verändert hat.
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Eine Erfolgsgeschichte
Ursulas Weg
Ursula kam als Coachee zu mir, als ihr kleiner Sohn 8 Monate alt war. Sie war noch in Elternzeit, und nun sollte es wieder losgehen mit dem Schreiben. Aber das war gar nicht so leicht mit Stillbaby und einem Hormonhaushalt, der nicht auf Konzentration ausgelegt war. Hinzu kamen ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Kind und ständige Selbstzweifel, dieser neuen Doppelrolle nicht gewachsen zu sein.
Doch Stück für Stück haben wir gemeinsam einen Weg für sie gefunden, der ihr den Abschluss der Promotion im Einklang mit dem Mamasein ermöglicht hat.
Doch Stück für Stück haben wir gemeinsam einen Weg für sie gefunden, der ihr den Abschluss der Promotion im Einklang mit dem Mamasein ermöglicht hat.
20 Wochen persönliches Coaching mit Alltagsbegleitung für mehr Fokus und Gelassenheit - als Mama und als Wissenschaftlerin.
Dr. Wiebke Vogelaar
Mama. Wissenschaftlerin.
Deine Schreibcoach.
Vor wenigen Jahren war ich in genau der gleichen oder einer sehr ähnlichen Situation wie du gerade: in meinem dritten Promotionsjahr bin ich (gewünscht) schwanger geworden. Von da an hat meine Muttertät meine gesamte weitere Zeit an der Uni geprägt. Ich habe schwanger meinen ersten Artikel vollendet, hatte dann Elternzeit, in der ich vergebens versucht habe, am Ball zu bleiben, wollte nach 8 Monaten wieder einsteigen, um die Diss fertig zu schreiben und bin daran ziemlich kläglich gescheitert. Mein dauerstillendes Kind, die Kitazeiten, der erste Infektionswinter, irgendwann der Wunsch nach einem zweiten Kind....und dann noch das Schreiben, das mich immer schon sehr gefordert hatte. Es war zu viel, ich war völlig fertig - körperlich und nervlich. So habe ich irgendwann Tempo rausgenommen und mir Hilfe gesucht. Als mein Kleiner dann 3 Jahre alt war, hatte ich es geschafft! Und war bei der Verteidigung bereits wieder schwanger mit meinen Zwillingen, die heute vier Jahre alt sind. So war auch meine Post-Doc Zeit stark vom Leben und Schreiben mit Kindern geprägt.
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Dr. Wiebke Vogelaar
Mama. Wissenschaftlerin.
Deine Schreibcoach.
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Vor wenigen Jahren war ich in genau der gleichen oder einer sehr ähnlichen Situation wie du gerade: in meinem dritten Promotionsjahr bin ich (gewünscht) schwanger geworden. Von da an hat meine Muttertät meine gesamte weitere Zeit an der Uni geprägt. Ich habe schwanger meinen ersten Artikel vollendet, hatte dann Elternzeit, in der ich vergebens versucht habe, am Ball zu bleiben, wollte nach 8 Monaten wieder einsteigen, um die Diss fertig zu schreiben und bin daran ziemlich kläglich gescheitert. Mein dauerstillendes Kind, die Kitazeiten, der erste Infektionswinter, irgendwann der Wunsch nach einem zweiten Kind....und dann noch das Schreiben, das mich immer schon sehr gefordert hatte. Es war zu viel, ich war völlig fertig - körperlich und nervlich. So habe ich irgendwann Tempo rausgenommen und mir Hilfe gesucht. Als mein Kleiner dann 3 Jahre alt war, hatte ich es geschafft! Und war bei der Verteidigung bereits wieder schwanger mit meinen Zwillingen, die heute vier Jahre alt sind. So war auch meine Post-Doc Zeit stark vom Leben und Schreiben mit Kindern geprägt.
Deine Fragen, meine Antworten
Warum Alma Mater?
Alma Mater steht im deutschen, osteuropäischen und amerikanischen Sprachraum als Synonym für Universität. Es bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt nährende Mutter. Ist das nicht zauberhaft? Und auch etwas ironisch, dass ein Männerbetrieb wie die (frühen) Universitäten sich von einer Mutter nähren lassen möchte. Ausserdem bedeutet Alma im Hebräischen junge Frau und im Spanischen und Portugiesichem die Seele. All das ist für mich charakteristisch für mein Alma Mater Schreibcoaching.
Ist das ein Mamacoaching oder Schreibcoaching?
Ein Schreibcoaching. Für Mamas. Wir werden ganz sicher auch über Mamathemen reden und ich stehe dir als erfahrene Dreifachmama gerne mit Rat und Tat zur Seite. Aber meine fachliche Expertise liegt bei wissenschaftlichen Schreibprozessen und ich möchte dich genau dabei unterstützen.
Ich bin (noch) keine Mama - passt das Programm trotzdem zu mir?
Das Mamasein beginnt (wie die Muttertät) mit der Schwangerschaft. Ich begleite dich daher auch gerne in den Monaten vor der Geburt. Manchmal ist aber auch schon ein Kinderwunsch so stark, dass er dein Schreiben beeinflusst. Wenn du dir Unterstützung für diese Phase wünscht oder einfach schon mal vorplanen und dich darüber austauschen möchtest, dann kann ich mir das auch gut vorstellen. Lass uns mit einander reden und schauen, ob es passt.
Ich bin Papa - kann ich auch an deinem Coachingprogramm teilnehmen?
Ja gerne! Ich richte mich zwar bewusst an Mamas, weil ich auf ihre besonderen Bedürfnisse, ihre körperlichen und psychischen Veränderungen durch die Muttertät eingehen möchte. Wenn du aber als Papa bis hier hin gelesen hast und dich in den beschriebenen Herausforderungen wiedererkennst, dann sollten wir uns kennenlernen und schauen, wie ich auch dich unterstützen kann. Ich habe in der Vergangenheit bereits mit viel Freude Papas begleitet.
Müssen es wirklich gleich 20 Wochen sein?
Ja. Ich arbeite schon seit Jahren im Bereich Schreibcoaching und habe 20 Wochen als die perfekte Länge der Zusammenarbeit herausgefunden. Ein begrenzter Zeitraum und ein gemeinsamer Fahrplan setzen ganz andere Kräfte frei als sich von Session zu Session zu hangeln. Auch die Alltagsbegleitung entfaltet in diesem Zeitraum ihre komplette Stärke. Du kannst dich in diese Wochen reinentspannen, wissend, dass ich für dich da bin und wir genug Zeit haben.
Ist mein Textprojekt am Ende unserer Coachingzeit fertig?
Das kommt sehr auf dein Textprojekt an und wo du zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit stehst. Das Ziel für das Coaching setzt du. Manchmal ist es aber auch meine Aufgabe Erwartungen an dein eigenens Schreibhandeln runterzuschrauben. Aus meiner Sicht ist das Ziel unserer Arbeit, dass du wieder im Schreibfluss bist und dich mit deiner Doppelrolle als Mama und Wissenschaftlerin verbunden fühlst. Der Rest kommt dann in der Regel von selbst.
Mein Kind/meine Kinder sind schon im Schulalter - passt dein Programm trotzdem zu mir?
Ja. Ich selbst habe das Leben als Wissenschaflerin schwanger, mit Baby und Kleinkind(ern) gelebt und kann mich daher in diese Phasen am besten hineinversetzen. Ich habe aber auch schon mit Mamas mit Schulkindern gearbeitet, habe inzwischen selbst eines und sehe viele Parallelen in den Herausforderungen und Wünschen.
Muss ich in der Wissenschaft sein oder geht jedes Textprojekt?
Ich bin selbst Wissenschaftlerin und kenne mich daher am besten mit wissenschaftlichen Texten aus. Das ist quasi meine Homezone. Allerdings ist mir klar, dass es viele Problemzonen beim Schreiben (als Mama) gibt, die bei allen Textarten auftreten. Von daher: wenn du dich von meinem Coachingprogramm angesprochen fühlst, dann lass uns reden und vielleicht passen wir ja trotzdem gut zusammen.
Arbeitest du nur mit Doktorandinnen oder auch mit PostDocs und Profinnen?
Ich arbeite mit Mamas, die an größeren wissenschaftlichen Textprojekten arbeiten. Das ist häufig eine Dissertation, kann aber genauso gut eine Habilitation sein, ein Zeitschriftenartikel, eine Monografie, ein Sammelband oder ein Forschungsantrag. In Einzelfällen begleite ich auch das Schreiben von Masterarbeiten, wenn die Umstände und Zeitrahmen passen. Sprich mich gerne dazu an.
Was ist diese Muttertät von der du mehrfach schreibst?
Der Begriff Muttertät ist recht neu im deutschen Sprachraum und wurde von den Schwesterherzen Doulas eingeführt und durch das 2022 erschienene gleichnamige Buch von Svenja Krämer und Hanna Meyer verbreitet. Er beschreibt den Übergang vom Frau- zum Muttersein. Wie die Pubertät den Übergang vom Kind- zum Erwachsenensein beschreibt. Die Parallele liegt darin, dass ein enormer hormoneller Umbruch ausgelöst wird, der tiefgehende Veränderungen auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene mit sich bringt. Ich finde diesen Begriff sehr hilfreich dafür zu verstehen mit welchen Herausforderungen Mamas zu tun habe und setze ihn aktiv in meinen Coachings ein.
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