Gemeinsam Schreiben - trotz Care-Arbeit
Und du wünscht dir Verbündete, die wirklich verstehen, was du gerade täglich erlebst und dazu klare Handlungsstrategien heraus aus dieser Situation der Vielfachbelastung? Dann ist das Gruppencoaching bei Alma Mater genau das Richtige für dich!
Im Herbst 2024 geht es wieder los. Informiere dich bereits jetzt in einem Kennenlerngespräch.
Austausch
Coworking
Workshops
1:1-Sprechstunde
12 Monate Gruppencoaching
exklusiv für Mamas in der Wissenschaft
Gruppen-Sessions
offener Austausch
Insider-Wissen
innovative Ressourcen
Die zentralen Herausfoderungen
von Müttern* in der Wissenschaft
Fremdbestimmung
Mental Load
Abgelenktheit
Schlechtes Gewissen
Erschöpfung
Unsicherheit
Die Kraft des Miteinander
Tanke Mut und Motivation.
Schreiben und Mamasein
Herausforderungen ohne Ende
Du bist nicht allein!
Das sagen meine Coachees über mich
Mama. | Wissenschaftlerin.
Wie bringe ich das nur alles unter einen Hut?
- 6 Zoom-Sessions mit thematischen Schwerpunkten
- innovative Ressourcen für jede Session
- intensiver Gruppen-Austausch
- Live-Coachings in allen Sessions
- 12 Wochen Zugang zu allen Ressourcen
- Zugang zu Aufzeichnungen aller Sessions
Input-Phase
Coaching-Phase
Gruppen-Phase
Selbstlern-Phase
Die Termine und Themen der kommenden 12 Wochen
Wähle den für dich passenden Zahlungsplan
Einmalzahlung
2 Zahlungen
3 Zahlungen
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Einmalzahlung
€980
Du bekommst 3 Monate intensives Schreibcoaching in der Gruppe - speziell konzipiert für Mamas in der Wissenschaft.
2 Zahlungen
€539 pro Rate
Du bekommst 3 Monate intensives Schreibcoaching in der Gruppe - speziell konzipiert für Mamas in der Wissenschaft.
3 Zahlungen
€392 pro Rate
Du bekommst 3 Monate intensives Schreibcoaching in der Gruppe - speziell konzipiert für Mamas in der Wissenschaft.
Schreibcoaching mit Herz und Seele
Schreibcoaching mit Herz und Seele
Dr. Wiebke Vogelaar
Mama. Wissenschaftlerin.
Deine Schreibcoach.
Vor wenigen Jahren war ich in genau der gleichen oder einer sehr ähnlichen Situation wie du gerade: in meinem dritten Promotionsjahr bin ich (gewünscht) schwanger geworden. Von da an hat meine Muttertät meine gesamte weitere Zeit an der Uni geprägt. Ich habe schwanger meinen ersten Artikel vollendet, hatte dann Elternzeit, in der ich vergebens versucht habe, am Ball zu bleiben, wollte nach 8 Monaten wieder einsteigen, um die Diss fertig zu schreiben und bin daran ziemlich kläglich gescheitert. Mein dauerstillendes Kind, die Kitazeiten, der erste Infektionswinter, irgendwann der Wunsch nach einem zweiten Kind....und dann noch das Schreiben, das mich immer schon sehr gefordert hatte. Es war zu viel, ich war völlig fertig - körperlich und nervlich. So habe ich irgendwann Tempo rausgenommen und mir Hilfe gesucht. Als mein Kleiner dann 3 Jahre alt war, hatte ich es geschafft! Und war bei der Verteidigung bereits wieder schwanger mit meinen Zwillingen, die heute vier Jahre alt sind. So war auch meine Post-Doc Zeit stark vom Leben und Schreiben mit Kindern geprägt.