Du bist nicht alleine
Die 6 größten Herausfoderungen
von Mamas in der Wissenschaft
Klar, schreiben fällt vielen Wissenschaftler:innen schwer. Der Druck, hochwertigen Text zu produzieren und zu veröffentlichen, ist bei allen hoch, die es in der Wissenschaft zu etwas bringen wollen. Aber als Mama ist das eben nochmal etwas anderes. Die Doppelrolle der Mama und der Wissenschaftlerin birgt große Herausforderungen, bei denen Arbeits- und Privatleben stark verschwimmen. Die gute Nachricht: es geht nicht nur dir so und es liegt nicht an dir, dass sich deine momentane Situation oft als unüberwindbar anfühlt. Im Alma Mater Gruppencoaching stehen die sechs größten Herausforderungen schreibender Mamas daher zentral. Du erfährst, was sie verursacht, wie du damit umgehen kannst, und wie andere Mamas dies tun.
Du setzt dich hin und willst loslegen. Und dann kommt im Homeoffice jemand in deinen Arbeitsbereich getapert - möchte was von dir, braucht dich, nimmt dir deinen Raum. Solche Unterbrechungen machen tiefe Konzentration quasi unmöglich. Deine Arbeitszeiten richten sich nach den Betreuungszeiten deines Kindes - und nicht danach, ob dir gerade nach Schreiben ist.
Du willst - du musst - schreiben. Aber neben Ideen für deinen Text schwirren noch unzählige andere Gedanken in deinem Kopf herum: vom unendlichen Wäscheberg bis hin zur Planung der nächsten U-Untersuchung. Es gehört zum Elternsein dazu, solche Aufgaben im Blick zu haben. Nur fehlt dir dadurch oft dein Kopf für das anspruchsvolle Schreiben.
Du hast endlich angefangen, und dann ruft die Kita oder eine andere Betreuungsperson mit der Bitte an, dein krankes Kind abzuholen. Das passiert und gehört zum Mamasein dazu. Aber es schlaucht, dass es jederzeit passieren könnte. Der Blick auf das Handy fesselt einen Großteil deiner Aufmerksamkeit - Fokus wird so zur Unmöglichkeit.
Du setzt dich hin und willst loslegen. Und dann kommt im Homeoffice jemand in deinen Arbeitsbereich getapert - möchte was von dir, braucht dich, nimmt dir deinen Raum. Solche Unterbrechungen machen tiefe Konzentration quasi unmöglich. Deine Arbeitszeiten richten sich nach den Betreuungszeiten deines Kindes - und nicht danach, ob dir gerade nach Schreiben ist.
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillzeit - die Muttertät ist eine Phase im Leben einer Frau, die mit vielen Hormonumstellungen, schlaflosen Nächten und neuen Pritoritäten einhergeht. Du brauchst eigentlich schon alle Kraft, um überhaupt gut durch den Tag zu kommen. Aber dann ist da ja auch noch das Textprojekt, das vorankommen soll...
Ein Job in oder nahe der Wissenschaft könnte eigentlich paradiesisch sein: flexible Arbeitszeiten, dafür bezahlt werden zu denken und das eigene Wissen zu teilen. Toll! Nur leider ist eine Karriere in der Wissenschaft noch immer schwer vereinbar mit den zeitlichen, physischen und psychischen Herausforderungen von Mamas.
Fremdbestimmung
Du setzt dich hin und willst loslegen. Und dann kommt im Homeoffice jemand in deinen Arbeitsbereich getapert - möchte was von dir, braucht dich, nimmt dir deinen Raum. Solche Unterbrechungen machen tiefe Konzentration quasi unmöglich. Deine Arbeitszeiten richten sich nach den Betreuungszeiten deines Kindes - und nicht danach, ob dir gerade nach Schreiben ist.
Mental Load
Du willst - du musst - schreiben. Aber neben Ideen für deinen Text schwirren noch unzählige andere Gedanken in deinem Kopf herum: vom unendlichen Wäscheberg bis hin zur Planung der nächsten U-Untersuchung. Es gehört zum Elternsein dazu, solche Aufgaben im Blick zu haben. Nur fehlt dir dadurch oft dein Kopf für das anspruchsvolle Schreiben.
Abgelenktheit
Du hast endlich angefangen, und dann ruft die Kita oder eine andere Betreuungsperson mit der Bitte an, dein krankes Kind abzuholen. Das passiert und gehört zum Mamasein dazu. Aber es schlaucht, dass es jederzeit passieren könnte. Der Blick auf das Handy fesselt einen Großteil deiner Aufmerksamkeit - Fokus wird so zur Unmöglichkeit.
Schlechtes Gewissen
Du setzt dich hin und willst loslegen. Und dann kommt im Homeoffice jemand in deinen Arbeitsbereich getapert - möchte was von dir, braucht dich, nimmt dir deinen Raum. Solche Unterbrechungen machen tiefe Konzentration quasi unmöglich. Deine Arbeitszeiten richten sich nach den Betreuungszeiten deines Kindes - und nicht danach, ob dir gerade nach Schreiben ist.
Erschöpfung
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillzeit - die Muttertät ist eine Phase im Leben einer Frau, die mit vielen Hormonumstellungen, schlaflosen Nächten und neuen Pritoritäten einhergeht. Du brauchst eigentlich schon alle Kraft, um überhaupt gut durch den Tag zu kommen. Aber dann ist da ja auch noch das Textprojekt, das vorankommen soll...
Unvereinbarkeit
Ein Job in oder nahe der Wissenschaft könnte eigentlich paradiesisch sein: flexible Arbeitszeiten, dafür bezahlt werden zu denken und das eigene Wissen zu teilen. Toll! Nur leider ist eine Karriere in der Wissenschaft noch immer schwer vereinbar mit den zeitlichen, physischen und psychischen Herausforderungen von Mamas.